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Knotenhalfter werden überwiegend zur Arbeit am Boden verwendet. Ein gut sitzendes Knotenhalfter ermöglicht eine feine und präzise Kommunikation mit dem Pferd.

 

Seilstärke und Material.

Die meisten Knotenhalfter werden aus 6mm oder 8mm PPM-Seilen gefertigt. Generell gilt, je dünner, umso „schärfer“ auch die Einwirkung. Das Signal kommt sehr direkt, aber auch dementsprechend deutlich am Pferdekopf an.

Das Material ist wetterfest und robust. Sollte das Seil doch mal schmutzig werden, kann man es leicht mit herkömmlicher Handseife reinigen.

 

Die meist gemachten Fehler:

Auf den meisten Bildern in Social Media oder in Katalogen sitzen die Knotenhalfter leider nicht richtig am Pferdekopf. Viele Knotenhalfter die darüber verkauft werden, werden dementsprechend auch nicht passend gefertigt und können somit auch gar nicht besser passen.

Das häufigste Problem sind die Ganaschenstücke. Diese sieht man meistens auf bzw. über den Backen verlaufen. Das führt allerdings dazu, dass bei einem Zug nach unten oder vorne das Genick und der sensible Ohrenansatz zu stark belastet werden. Die Knoten der Ganaschenstücke drücken dann zusätzlich noch gegen beide Backenseiten und das Nasenstück sitzt durch den Zug nach vorne zu tief unten auf dem sehr empfindlichen, weichen Teil der Pferdenase.

 

Aber wie soll das Knotenhalfter sitzen?

Die Ganaschenstücke sollen an den Ganaschen bzw. hinter den Backen verlaufen. Somit wird bei Zug nach vorne das Genickstück nicht gegen die Ohren gedrückt, sondern das Signal wird in erster Linie an die Hinterseite der Backen weitergegeben. Die Nasenknoten sollten ca. 2 Fingerbreit unter dem Jochbein liegen. Das Knotenhalfter sollte generell locker am Pferdekopf sitzen, sodass es ohne Einwirkung von außen vom Pferd nur leicht wahrgenommen wird.

 

Die Passform-Problematik findet man tatsächlich in den USA eher weniger, wodurch wir uns bewusst dafür entschieden haben die Knotenhalfter von Double Diamond zu verkaufen. Wir möchten nichts verkaufen, wovon wir nicht selbst überzeugt sind.

 

Warum wir formstabile Knotenhalfter bevorzugen?

Generell hat das formstabile Knotenhalfter den gleichen Sinn und Zweck wie die „weiche“ Variante auch: Wir wollen bei der Bodenarbeit eine feine, sensible Verbindung zum Pferd. Die Einwirkung eines formstabilen Knotenhalfters ist deutlicher und eine feinere Hilfegebung wird dadurch besser möglich. Bei Verwendung des Knotenhalfters mit einem Seil ohne Haken, wirkt eine Bewegung am Seil direkt auf das Knotenhalfter übertragen. Somit werden widersprüchliche Signale an das Pferd verhindert und weniger starke, sehr feine Signale kommen deutlich früher und direkter beim Pferd an als bei einem weichen Knotenhalfter.

 

Und auch hier gilt:

Falsche bzw. zu harte Handhabung durch die Menschenhand kann auch ein Knotenhalfter zu einem scharfen Instrument machen.

Ein Knotenhalfter ist ausschließlich zur Arbeit gedacht und ist nicht als Halfterersatz geeignet! Das Pferd sollte damit niemals angebunden werden, denn dein Pferd kann im Panikfall schwerwiegende Verletzungen zuziehen.

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